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Zeitung mit transkultureller Identität

Seit zehn Jahren erscheint in Freiburg dreimal im Jahr die IN-ZEITUNG, inzwischen ist sie preisgekrönt und bestens vernetzt

Drei aus dem Team der In-Zeitung: freie Mitarbeiterin Naemi Ntanguen, leitende Redakteurin Victoria Balon und Redakteurin Barbara Peron,  Foto: Katja Rußhardt

Foto: kwasibanane

Von Katja Rußhardt, erschienen in DER SONNTAG vom 6. 9. 2020

Über ein Projekt an der Uni kam die in Deutschland geborene und aufgewachsene Tochter einer Deutschen und eines Kameruners zu einem Praktikum bei der 2010 vom Migrantinnen-und Migrantenbeirat (MB) der Stadt Freiburg ins Leben gerufenen Zeitung. Deren Ziel ist es, die kulturelle Vielfalt in der Stadt mit Beiträgen von Autoren zu spiegeln, deren familiäre Wurzeln nicht in Deutschland liegen. Vorfahren oder mindestens ein Elternteil, das im Ausland aufgewachsen ist, ersatzweise ein mehrjähriger Aufenthalt im Ausland: Das sind die Kriterien der Zeitung, nach denen bisher 15 junge Menschen für ein intensives zweimonatiges Praktikum ausgewählt wurden. Danach vermittelt die Redaktion Praktika bei Freiburger Medien oder in einer Presse- und Kommunikationsabteilung.

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